JÖB-Zitierregeln

RICHTLINIEN FÜR DIE ÄUSSERE GESTALTUNG DER MANUSKRIPTE FÜR DAS JAHRBUCH DER ÖSTERREICHISCHEN BYZANTINISTIK


Allegemeines
Die Beiträge können in den Sprachen Deutsch , Englisch , Französisch oder Italienisch abgefasst sein.
Die Manuskripte sind nur in völlig druckfertigem Zustand einzusenden, d.h. per e -mail als Attachment ode r als CD-ROM. Als Textverarbeitungsprogramm ist eine der neueren Versionen von WORD (ab 2005) zu verwenden.
Als Zeichensatz ist für lateinische Buchstaben Time s New Roman zu verwenden. Für griechischen Text sollte ein Uni code -Fon t verwendet werden.Nicht elektronisch erstellte Druckvorlagen, also Manuskripte in Maschinschrift, können aus Kostengründen nicht mehr angenommen werden.


Bei längeren Beiträgen sind gliedernde Zwischentitel (ohne Nummerierung) erwünscht.
Längere Zitate und Übersetzungen (ab ca. fünf Zeilen) können zur besseren Hervorhebung als eigener Absatz durch Einrückung dargestellt werden.


Kursivsetzung erfolgt im Text nur be i l a t e i ni s chen Zitaten (ohne Anführungszeichen) und be i be sonde r s he rvorzuhebenden Wor t en ode r Sat z t e i l en . Sonstige Zi t a t e werden nur in Anführungszeichen (ohne Kursivsetzung) geschrieben.
Manuell gesetzte Silbentrennung darf nicht zum Einsatz kommen (Ausnahme ist nur eine Textedition, die genau nach den Stylesheets von JÖB gestaltet ist; die Redaktion stellt diese Stylesheets auf Nachfrage zur Verfügung).
Es wird ersucht, Internet -Verweise nur in Ausnahmefällen anzugeben, und zwar mit Angabe des Kontrolldatums in der Form:“www.xxx (dd.mm.yyyy)“; bitte eine möglichst kurze Form der Adresse wählen, bei Büchern / Artikeln nur doi in dieser Weise anführen.
Zu beachten ist bei der Zitierung das Si g l enve r ze ichnis (www.oeaw.ac.at/byzanz/sig.pdf). Fettdruck und Unterstreichung sind nach Möglichkeit zu ve rme i den .
Abkürzungen der Art z. B., u. a., d. h. sowie abgekürzte Doppelvornamen wie D. M. (Nicol) sind stets mit (gesperrtem!) Spatium zu schreiben. Sind die Doppelvornamen durch einfachen Bindestrich (-) verbunden, wird dies beibehalten nach dem Schema: J.-C. (Cheynet).
Manuskripte, die diesen Vorgaben nicht entsprechen, können nicht weiter bearbeitet werden.

Gestaltung der Fussnoten

Grundsätzlich ist in den Fußnoten jeder moderne Autorenname ausschließlich in KAPITÄLCHEN (nicht in Majuskeln / Versalien), jeder Titel einer Reihe oder einer Zeitschrift in Kursivdruck zu zitieren.

Aufsatz- und Buchtitel werden in gewöhnlichen Buchstaben gedruckt (nicht kursiv, keine Anführungszeichen!). Auch die Namen antiker und byzantinischer bzw. mittelalterlicher Autoren sind nicht hervorzuheben.


Abkürzungen für „Seite“ (S., p.) oder für „Band“ (Bd., vol. etc.) werden grundsätzlich nicht verwendet, ausgenommen in Fällen, wo dies im Sinne der Klarheit und Eindeutigkeit erforderlich ist.
Die Anmerkungen sind automatisch fortlaufend zu nummerieren und als Fußnoten (nicht Endnoten) auszudrucken. Dazu ist ausschließlich die Fußnotenverwaltung des Textverarbeitungsprogrammes Word zu verwenden.


Herausgeber werden in Normschrift (nicht in Kapitälchen) angeführt und dem Titel immer nachgestellt (z. B.: …, hrsg. von A. Mustermann / ed. A. Mustermann / a cura di A. Mustermann).
Mehr e re He r ausgebe r werden durch mittellangen Bindestrich (= Halbgeviertstrich) sowie Spatium davor und danach verbunden: hrsg. von A. Mustermann – B. Musterfrau.


Mehrere Erscheinungsorte werden wie die Herausgeber durch mittellangen Bindestrich (=Halbgeviertstrich) sowie Spatium davor und danach verbunden: Graz – Wien – Köln. Die Erscheinungsorte von Publikationen werden einheitlich entweder in der darin verwendeten Sprachform angeführt (z. B.: Wien, Bruxelles, Firenze) oder in jener der Beitragssprache (e. g. auf Englisch: Vienna, Brussels, Florence).


Autoren/Herausgeber sowie Titel von Sammelbänden, Reihen und Zeitschriften in allen nicht – lateinischen Alphabeten (u. a. griechisch, kyrillisch etc.) sind zu transliterieren (siehe Punkt D.IV); nur Titel von Beiträgen und Monographien bleiben im originalen Schrittypus.


Die Seitenzahlen sind jeweils genau anzugeben (Schema: Seitenzahl–Seitenzahl), keinesfalls in der Art „142–6“ oder „142ff.“; nur bei Seitenzahl und direkter Folgeseite ist das Schema „142f.“ zulässig.
Derselbe Autor kann bei unmittelbar aufeinanderfolgenden Zitaten beim 2. Mal nach dem folgenden Schema (immer ganz ausgeschrieben!) ersetzt werden: IDEM / EADEM / IIDEM / EAEDEM