Die Stärke dieses Studiengangs liegt in der Grösse des Institutes. Soweit sind wir mit vier Professor:innen ein sehr kleines Institut, was wiederum eine sehr persönliche Studienerfahrung mit einem einwandfreien Betreuungsverhätlnis bietet.
Die Lehre und Forschung setzen sich mit Themen aus der Linguistik und Sprachdidaktik, der Philologie und Literaturwissenschaft, der Kunst sowie der Geschichte in der gesamten chronologischen Ausdehnung beider Fächer auseinander.
An der Universität Wien (oft in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Akademie der Wissenschaften) etablierte Langzeitprojekte betreffen unter anderem die Historische Geographie, die Lexikographie, die Sigillographie, die Prosopographie, die materielle Kultur, die Reiseliteraturforschung des Mittelalters und der Neuzeit, die Begriffsgeschichte, die Medien- und Kulturgeschichte der Neuzeit.
Das Institut verfügt über eine der weltweit größten Fachbibliotheken mit rund 150 laufenden Periodica und 43.000 Bänden.
Wir nehmen wahrscheinlich das Maul nicht zu voll, wenn wir behaupten, dass die Uni Wien somit einer der Standorte für ein Studium in Byzanzitinistik & Neogräzistik weltweit ist.
[Work in Progress]